Über mich

Spätestens mit dem Start in die nebenberufliche Selbstständigkeit merkte ich:

Der Rahmen hält mich nicht zurück.
Es gibt in mir Limitierungen.

Ich merkte bald:
Ich hatte eine riesige  Angst vor Bewertung und Beschämung, wenn ich aus dem Rahmen ausbreche, den andere mir für Sicherheit verkauften.
Heute kann ich sagen, dass es keine Sicherheit, sondern eher Rigidität war. 

Es fühlte sich mehr und mehr an wie ein mentales Gefängnis, obwohl ich nach außen hin alle Freiheiten hatte.

Zunächst habe ich versucht, mein Business so zu gestalten wie andere. 

Mit dem Ergebnis: Ich war ziemlich erschöpft und wieder im pleasing-prison. Vielleicht hatte ich es nie verlassen. 

Ich brauchte mehr als “Struktur” und Business-Strategien. 

Ich brauchte:

• Orientierung, einen Umgang mit Ängsten und Selbstzweifeln und das Gefühl, dass meine Anstrengungen sich auszahlten.
• Ich brauchte das Gefühl etwas tun zu können, das wirksam ist.
• Ich wollte Menschen in ihrer Welt berühren und unterstützen, aber nicht auf meine Kosten. 
• Ich brauchte den Mut, ich selbst zu sein. 

Nach vielen Irr- und Umwegen, mit viel Investment und Anstrengung, hab ich verstanden:

Es gibt keinen Blueprint.
Niemand kann dir sagen, ob du es gerade “richtig” machst. 

Aber ich glaube fest daran, dass wir weiter gehen und die Reise genießen können, wenn wir einander unterstützen.

Ich glaube:
We walk each other home.

Also, love. Wenn du bis hierher gelesen hast, stehen die Chancen gut, dass du hier eine passende Schutzhütte auf deiner Business-Wanderung gefunden hast. 

Willkommen. Schau dich um. Make yourself at home. 

Und sprich`mich gerne an, wenn du Fragen hast.

Deine Wiebke